Sabrina ist auf dem Weg zu einem Vorstellungstermin, hat sich verfahren und verliert dadurch kostbare Zeit.
Pauli hat heute in Kunst die letzte Möglichkeit sein Bild fertigzustellen und hat seine Zeichensachen zu Hause vergessen.
Und Eylem war eine Woche krank und erfährt morgens von den anderen, dass sie einen Englisch-Test schreiben.
Puhh, kennst du solche Situationen? Sie können den Puls zügig in die Höhe treiben und Panik auslösen. Dieser Stress vernebelt sofort das Hirn und der Weg zu einer guten Lösung ist blockiert.
❓Was kann helfen ❓
Der Hypnotherapeut Ortwin Meiss hat ein wirkungsvolles Rezept. Er weiß darum, wie wichtig es ist für einen guten Zustand zu sorgen, um handlungsfähig zu bleiben. Deshalb aktiviert er sofort ein Selbstgespräch und sagt zu sich selbst:
🎤 „Da bin ich doch mal neugierig, was mir gleich Gutes einfällt!“
Ist das nicht genial!? Das ist eine Selbstsuggestion die sein Unbewusstes darüber informiert, dass ihm ‚etwas Gutes‘ einfallen wird! Damit schickt er sein eigenes Hirn auf die Suche nach einer Lösung. Ein assoziativ-kreativer Prozess wird aktiviert, der die Lösungsfindung fördert.
Für Schüler*innen ist auch denkbar zu sich selbst zu sagen:
🎤 „Da bin ich doch mal gespannt, wie ruhig ich jetzt bleiben kann!“
🎤 „Mal schauen, wie ich jetzt konzentriert und zügig meine Aufgabe erledige!“
Fallen dir noch weitere Ideen für selbstberuhigende oder stärkende Selbstgespräche ein?
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